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Wie produkt- und unternehmensbezogene Nachhaltigkeitsvorgaben pragmatisch und wirtschaftlich umsetzen?
Worum gehts?
Gesetzliche und normative Nachhaltigkeitsvorgaben wie Material Compliance, Lieferkettensorgfaltspflichten, CO2-Fußabdruckberechnungen oder das Corporate Sustainabily Reporting adressieren sich in ihrem Geltungsbereich sowohl an die unterschiedlichen Produktbereiche wie auch übergreifend an die Unternehmen generell. Hierbei gilt es, die inhaltliche Lücke zwischen einer gesetzlichen Obliegenheit und der möglichen Umsetzbarkeit – ausgerichtet am Stand der Technik und den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmers – zu schließen.
Insbesondere die Dynamik innerhalb der Regulierungen, wie die kontiniuerliche Erweiterung von Stofflisten (u.a. REACH-SVHC-Kandidatenliste) oder Ausnahmen bei RoHS, aber auch angekündigte Maßnahmen zum Abbau von Bürokratie beispielsweise beim Lieferkettengesetz bzw. Fristverschiebungen, erfordern Lösungen, die
Unter dem Motto „Sustainability in process“ bringt tec4U-Solutions Entscheider*innen aus der Industrie und Nachhaltigkeitsexperten aus der Praxis zusammen, um entsprechende tragfähige Lösungen für eine pragmatische und dabei wirtschaftliche Umsetzung der Nachhaltigkeitsvorgaben zu diskutieren.
Welches Ziel verfolgt die Veranstaltung?
Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer über die regulatorischen Entwicklungen zu informieren sowie praxiserprobte Maßnahmen und Ansätze zur rechtssicheren und dabei wirtschaftlichen Umsetzung der Vorgaben vorzustellen.
Welche Themen werden im Detail behandelt?
Nach einer kurzen Darstellung der Vorgabensituation werden verschiedene Lösungsansätze zur Bewältigung der Anforderungen vorgestellt. Die Veranstaltung gliedert sich thematisch in zwei Teile. Im ersten Teil steht die produktbezogene Nachhaltigkeit mit den Themen Material Compliance, Produkt Compliance und Product Carbon Footprints im Fokus. Der zweite Teil beleuchtet Themen der unternehmensbezogenen Nachhaltigkeit wie u. a. die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß CSRD. Beide Themenblöcke werden durch Erfahrungsberichte aus der betrieblichen Praxis ergänzt.
Wer ist Zielgruppe der Tagung?
Geschäftsführung, Compliance Manager, Einkauf, QM-Manager, Nachhaltigkeitsbeauftragte, Material Compliance Beauftragte und Fachkräfte sowie IT-Entscheider aus der Industrie. Mitarbeiter*innen von Hochschulen und Ministerien.